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Mildred

22, Weiblich

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Re: "Wildflowers are also beautiful" -Pastplay- Mildred + Cameron

von Mildred am 27.09.2023 15:00

Sie musterte ihn. Ja, das passte gut zu ihm. Beide Welten. Daher nickte Millie, lächelte sogar leicht. Außerdem dachte sie ebenso. "Ich .. liebe die Natur. Aber ... die Stadt auch auch etwas an sich.", meinte sie,"es sind Gegensätze und die kann man jeweils für sich nutzen. Manchmal genieße ich gerne die Ruhe im Wald und dann gibt es Tage an denen ich das Getümmel in der Stadt ganz amüsant finde." Suchte Millie die Ruhe, war sie oft im Wald. Und, wenn ihr mehr danach war, nicht alleine zu sein, fand man sie in der Stadt. Doch das war eher selten.
Dann nahm Millie Camerons Frage wahr und schüttelte daraufhin mit leicht gesenktem Blick den Kopf. Wie hätte sie auch jemals die Ehre haben sollen, zu reiten? Ihr Leben hatte andere Pläne für sie gehabt als eine Lady auf hohem Ross zu sein. Erschrocken sah sie Cameron an als er den Vorschlag machte. Sie sollte reiten? Sie? Eigentlich war Milie unerschrocken und mutig. Nur wollte sie dem Lord keinen Ärger machen. Sie beobachtete ihn, wie er mit dem Pferd sprach. Sprach er wirklich mit einem Tier? Das tat Millie auch das ein oder andere Mal, wenn sie sich alleine fühlte. Nur war es kein Pferd, sondern eher Vögel oder mit viel Glück ein größeres Tier im Wald. "Naja .. wie .. wie geht das denn? Was muss ich tun?", fragte sie unsicher und sah Cameron mit genau einem solchen Blick auch an.

 
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Re: Holding Out For A Hero

von Mildred am 24.09.2023 16:06

Er war ein wahrer Gentleman und half ihr, was sie dankend annahm. Ihr war nicht ganz wohl dabei. Es war einfach nicht ihr Ding, sich mit Lords und Ladys abzugeben. Und schon gar nicht mit ihnen gemeinsam in einer Kutsche zu sitzen. Auch die Decke nahm sie und deckte ihren zitternden Körper zu. Bis zu ihrer Nase. Und dann beobachtete sie Benjamin, der dem Kutscher das Zeichen gab, loszufahren. Erst ging es holprig los, aber klar, sie waren mitten im Wald. Da waren die Wege eher steinig.
Millie wurde schnell wärmer. Hier war es durchaus besser auszuhalten, wie draußen in der Kälte. Sie hörte seinen Worten zu. "Ich .. komm schon klar.", meinte sie,"ich .. finde eine Unterkunft und Essen." Mit Unterkunft meinte sie etwa nicht ein Gasthaus, denn dafür hatte sie kein Geld. Aber sie ließ es so stehen um ihn nicht weiter zu beunruhigen. Viel mehr war es eine Scheune oder Ähnliches in die sie sich illegaler Weise Zutritt verschaffen würde. Das aber behielt sie lieber für sich. Pastete... lecker. Millies Bauch knurrte zeitgleich auf Kommando. Mist.
"Wieso .. bist du so .. nett?", fragte sie dann murmelnd unter der Decke, schob diese dann aber etwas weiter runter, da ihr mittlerweile wämer war,"wir kennen uns nicht. Und naja .." Er war wohlhabend und verbrachte seine Zeit wohl kaum mit Leuten, wie Millie.

 
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Re: Holding Out For A Hero

von Mildred am 24.09.2023 11:33

Er gab ihr nicht das Gefühl, sie zu etwas zu zwingen. Sie hatte die Freiheit, die sie so sehr liebte. Sie sah ihm hinterher. Wollte eigentlich noch etwas sagen, doch er musste los. Und während sie ihm so hinterher sah, wurde ihr gleich wieder kälter. Sie senkte den Blick und musste sich eigenstehen, dass ihre Beine sie nicht mehr all zu lange tragen würden und ihr Körper sicherlich schon leicht unterkühlt war. 
Mit schnellen Schritten ging sie ihm hinterher. Die Schritte wandelten sich in eine Rennen um, denn sie war nicht die Schnellste und zudem hatte sie längst nicht mehr die Kraft. Der Wind und Schnee peitschte ihr unangenehm entgegen. Doch sie ließ sich gewiss nicht davon abhalten, Benjamin rechtzeitig zu erreichen. Hinter ihr hinterließ sie ihre Fußspuren im Schnee, die jedoch nicht lange halten würden, da der Wind und Neuschnee sie verwischen würden. Zwanzig Meter von der Kutsche entfernt ergriff sie sein Handgelenk. Sie war außer Puste. "Warte ..", meinte sie,"ich .. komme .. mit .." Die Kutsche erschien von der Nähe plötzlich so groß und prachtvoll. Etwas, was Millie bisher nur von der Ferne gesehen hatte und erst recht nicht von innen. Sie sah zu ihm auf. Ihre Größe war um einiges kleiner als seine. Hoffentlich galt sein Angebot noch und er war nicht sauer oder ähnliches.
Sie zog den Schal, der so breit war, dass er ihr als tünne Decke diente, etwas enger um sich. "Ich steige einfach an dem Ort aus, der eure Endstation ist..", meinte sie dann bibbernd. Sie würde dort dann sicher schon zurecht kommen. Bis dahin war der Schnee vielleicht auch weniger geworden und vielleicht auch wärmer.

 
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Re: Holding Out For A Hero

von Mildred am 17.09.2023 22:06

Als er seinen Großvater erwähnte, zogen sich ihre Augenbrauen voller Mitleid zusammen. "Tut mir leid ..", sagte sie leise. Sie wusste ja nicht, ob er seinem Großvater nahe stande oder nicht. Es ging sie ja auch nichts an. So hatte doch jeder sein Päckchen mitzutragen.
Sie spürte unerwartet seine Hand, zwar sanft aber dennoch war es ungewohnt für Millie. Sie zuckte leicht, aber nicht so wie das erste Mal. Nur halb drehte sie ihr Gesicht zu ihm. Sie wusste, dass er Recht hatte. Sie würde es nicht mehr schaffen. Aber, dass hieß nicht, dass sie nicht schaffe, sich einen Unterschlupf zu suchen und im Morgengrauen weiter zu gehen. Leise seufzte sie. Seine Vorschläge klangen alle gut. Nur leider konnte sie sich keine Gaststätte leisten. Nur wollte Millie das nicht laut sagen und zudem war es offensichtlich. "Mhh .. die nächste Stadt ..", meinte sie dann,"darauf könnte ich mich einlassen." Sie wollte keinem zur Last fallen. "Aber keine Umwege oder so, versprochen?!", stellte sie klar, drehte sich dann zu ihm um. Wenn sie eins nicht leiden konnte war es, wenn sie von jemanden abhängig war.
Ihr Blick fiel Richtung Kutsche, die nun befreit und weiterfahrbereit war. Ihr Blick senkend konnte sie Benjamin kaum ansehen. Es war ihr unangenehm. "Ich möchte keine Umstände machen .. wirklich nicht.", fuhr sie fort,"ich komme auch alleine zurecht. Wirklich."

 
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Re: Mildred "Millie"

von Mildred am 17.09.2023 21:37

Perfekt. Dann geh ich das mal eintragen.

 
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Re: "Wildflowers are also beautiful" -Pastplay- Mildred + Cameron

von Mildred am 17.09.2023 21:30

Hatte sie sich da verhört? Sie blinselte etwas unglaubwürdig mit den Augen. War er wirklich ein Lord? Denn das war wirklich nicht typisch. Aber ihr konnte es nur recht sein, denn diese Förmlichkeiten waren ohnehin nichts für sie. Also nickte Millie und war somit einverstanden. Wie ihr richtiger, voller Name war, verriet sie kaum einem. Millie musste genügen. "Gut, Cam.", meinte sie,"einverstanden." Lords waren nicht ihre täglichen Zeitgenossen. Man ignoriere sie eher oder sah sie angewidert an. Damit kam sie gut zurecht.
Sie schwieg und hörte ihm zu, sah dem Apfel nach und beobachtete das Pferd, wie es aß. "Ich eh.. ja schon.", war ihre Antwort. Mal wieder kurz. Das konnte sie gut. Konnte man eine Höhle sein zu Hause nennen? Sie runzelte nachdenklich die Stirn. Es war nun mal alles, was sie hatte. In der Höhle hatte sie ein wenig Kleinkram angesammelt, um zu überleben. "Gefährlich ist es nur, wenn man nicht aufpasst.", fuhr sie fort und zuckte mit den Schultern. Sie war bereits in der ein oder anderen Situation gewesen, aus der sie glücklicherweise wieder heil heraus gekommen war. Millie konnte schnell sein, wenn sie wollte. 
Ihr Blick fiel wieder auf das Pferd. "Wie ist es.. zu reiten?", fragte sie dann und wand den Blick vom Pferd nicht ab,"es muss sich doch unglaublich frei anfühlen, oder?" So stellte Millie sich das vor.

 
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Re: Mildred "Millie"

von Mildred am 17.09.2023 21:21

Zukünftiger ist eingetragen. Feinde klingt so streng. xD Wie wäre es mit sowas, wie Diskussionsfreund? Diskussionspartner?

 
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.09.2023 21:22.

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Re: "Wildflowers are also beautiful" -Pastplay- Mildred + Cameron

von Mildred am 17.09.2023 19:12

Er war nett und freundlich, was ihr immer mehr bewusst wurde. Außerdem besaß er eine gesunde Portion Humor, die Millie insgeheim sogar amüsant fand. Nur war er zu unbekannt, um sich richtig darauf einzulassen. Sie hatte wenig Kontakt zu anderen Menschen. Wenn sie nicht gerade auf Streifzug in der Stadt unterwegs war, sah sie eigentlich nur Tiere im Wald und die Bäume. Mit den Tieren sprach sie durchaus. Warum auch nicht.
Das Brot hatte sie nun, sah es kurz an. Es sah lecker aus. Frisch. Also biss sie einen großen Bissen davon ab. Nicht ladylike, wie der Lord es vielleicht von anderen Frauen gewohnt war. Sie kaute genüsslich, schloss kurz die Augen um den Geschmack besser genießen zu können. Ja, es war nur ein Stück Brot. Und dennoch etwas leckeres.
Gerne hätte sie ihm nun angeboten, etwas für ihn zu backen. Nur .. wie wäre das gekommen? Sie vertraute ihm ja nicht mal wirklich. Aber er war so nett und irgendwie vertraut, wohl durch seine offene Art. Es lag auf ihren Lippen. Aber, selbst wenn sie wollte .. sie hatte keine Küche um etwas für ihn zu backen. Und ihre Kuchen in Eigenkreation wollte sie sich nur selbst zumuten. Sie nahm sein Zwinkern wahr und dann die Verbeugung. Die hatte sie nicht verdient. Sie war schließlich keine Lady. Daher sah sie ihn auch etwas verwirrt an. Doch .. er entlockte ihr tatsächlich ein kleines Lächeln als er sich vorstellte und dann auch noch seinen Beruf verriet. Interessant. Daher also sein guter Kleidungsgeschmack. "Millie. Einfach nur Millie.", war ihre kurze und knappe Antwort. Ja, mehr musste er nicht wissen. Sie hatte keine Schneiderei. Keinen Laden oder sonst was, von dem sie ihm berichten konnte. Millie, die Rumtreiberin. Mal hier mal da, ganz unsichtbar. Nein. Das behielt sie lieber für sich.

 
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Re: Cameron Balton

von Mildred am 17.09.2023 18:59

Wir gehen vom Aktuellen aus. Also können sie gerne normale Freunde sein und das mit dem Interesse geht klar. Ach und Vertraute wäre auch ganz schön.

 
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.09.2023 19:00.

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Re: Gasse

von Mildred am 17.09.2023 18:57

Sie nickte um ihm zuzustimmen, dass jeder sein Lieblingsobst hatte. Millie war weniger wählerisch, mochte aber besonders rote Beeren. Dann aber hob sie eine Augenbraue und sah den Mann skeptisch an. War das sein Ernst? "Ich dachte, Ihnen würde es am Herzen liegen, dass ich Ihr Geld bzw den Apfel annehme.", stellte sie klar," und das hätte ich getan. Genau genommen nehme ich keine solchen .. Geschenke an. Ich kümmere mich lieber um mich selbst." Aber gut. Er hatte ja angeblich nichts von dem Gegenvorschlag. Sie lauschte seinen Worten. Natürlich gefiel ihr das nicht, was er vorschlug. Außerdem war es ziemlich unfair von ihm zu sagen, dass; wenn es ihm gefiel, was sie sagte; er weiter über sich plaudern würde. Wahrscheinlich war kein Deal mit ihm ein guter Deal. Wenigstens wusste sie nun seinen Namen, was nicht hieß, dass sie ihren verraten musste. "Valentine, der Mächtige und Starke.", meinte sie dann und schmunzelte,"das zumindest bedeutet der Name." Den ausgelassenen Adelstitel störte Millie nicht. Vielleicht war es so einfacherer zwischen den beiden. Millie machte sich ohnehin nichts aus diesen Titeln. "Zwei Äpfel für mich, einen für Sie. Dafür erfahre ich etwas über Sie und Sie etwas über mich. Und, wenn mir der Apfel schmecken sollte, gebe ich Ihnen mehr von meiner Aufmerksamkeit.", schlug Millie vor. Nun, was hielt er davon? Zwei Äpfel hieß etwas mehr Essen für sie und das hatte sie dringend nötig.

 
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