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Mildred

22, Weiblich

EDIT NORMALER BÜRGER NEUTRAL REBELL/IN ERFUNDENER CHARAKTER

Beiträge: 24

Re: "Wildflowers are also beautiful" -Pastplay- Mildred + Cameron

von Mildred am 17.09.2023 16:28

Sonne. Ein blauer Himmel und die frische Luft. Etwas, was Millie sehr sehr wertschätzte. Denn verregnete Tage, stürmische Tage und Gewitter bedeutete für die junge Frau, dass sie sich einen Unterschlupf suchen musste, der stabil genug war, um sie wirklich zu schützen. Sie hatte schon so vieles versucht. Sogar in Höhlen im Wald hatte sie gelebt. Glücklicherweise waren diese jedes Mal unbewohnt. Sie boten genug Schutz und daher bevorzugte sie Höhlen sogar. Nur, waren diese weit weg von der Stadt. Und dort konnte sie den ein oder anderen Streifzug begehen. Dabei ergatterte sie so einiges. Sie bettelte nicht, nein. Dafür war sie sich selbst zu stolz. Sie versuchte sich auch stets unauffällig zu verhalten. Dafür wusch sie sich vorher gründlich im Bach, versuchte ihre Haare zu bändigen und einigesmaßen kleidungsmäßig gut auszusehen. Nun, gut war relativ. Kleider, die sie so sehr mochte, hatte sie sogesehen keine mehr. Sie waren Asche und im Wald verteilt worden. Das was sie anhatte, hat sie selbst gefertigt, aus Dingen, die sie gefunden hatte. Und ja, dafür hatte sie das ein oder andere Mal auch im Müll gegraben. Nichts für eine feine Lady. Aber das war sie auch nicht.
Durch den Wald ging sie zielstrebig um etwas näher an die Stadt zu kommen. Am Rande des Parks konnte man gut Beeren, die essbar waren, pflücken. Sie waren nahhaft und gesund. Außerdem konnte man sie mit so einigem zusammen mischen und sogar Tee daraus und aus Käutern kochen. Ihr Körbchen wurde immer voller, was sie freute. So war zumindest etwas Nahrung für sie gesichert. Sie hatte gelernt, sich Essen gut zu portionieren, damit es so lange hielt, wie es nur ging. Durch die Büsche konnte sie die Lords und Ladys beobachten, wie sie spazierten, sich unterhielten und das Wetter am Genießen waren. Sie war nicht neidisch auf das, was sie hatten. Nein, gewiss nicht. Höchstens die Kleider. Ja, die gefielen der jungen Frau. Doch das Leben war sehr ... eingeengt. Zumindest stellte sie sich das so vor. Und die Korsetts, die sie unter den Kleidern trugen waren nicht einmal das Engste im Leben der Ladys. Eher die Familien, die sie zu etwas zwangen. Millie genoss ihre Freiheit, machte das Beste aus ihrer Situation. Auch, wenn das ziemlich einsam war und jeden Tag ein Kampf ums Überleben.
Etwas in Gedanken versunken, raschelte sie durchaus lauter als gewollt. Beugte sich um an die saftigen Beeren zu kommen und .. fiel nach vorne durch einen der Büsche, direkt vor die Füße eines Lords. "Mist ..", fluchte sie leise, was eine Lady wohl nie tun würde,"soetwas passiert auch nur mir."

 
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Valentine

29, Männlich

EDIT LORD MARQUESS/MARKTGRAF UNENTSCHLOSSEN CHARMEUR ERFUNDENER CHARAKTER

Beiträge: 8

Gasse

von Valentine am 17.09.2023 16:24

Mil.gif Va.gif

Mildred & Valentine 

Ich war mal wieder in der Stadt unterwegs, weil ich nichts anderes zu tuen hatte. Meine Bediensteten waren gerade zu Hause und ich dachte mir, ich erkundige London mal wieder. Ich habe dieses Feeling von London vermisst und war deswegen froh, auch aus meinem Haus gehen zu können und mich ein wenig zu bewegen. Es war wirklich erfrischend. So kam ich dann auch in der Innenstadt an und lief sie ganz entspannt durch die Gassen und sah mir die einzelnen Geschäfte an, die es so gab. Ich liebte diese kleinen und intimen Geschäfte, sie machten die ganze Stadt irgendwie größer und belebter und ich genoss es immer zwischen diesen zu laufen, da ich es mochte unter Menschen zu sein. Während ich dann so lief, fiel mir eine junge Dame mit braunen Haaren auf, die sich auch um die Läden schlich und durch diese lief. Ich änderte meine Richtung und ging ihr hinterher und tippte sie dann nach einiger Zeit auf den Schultern an. ''Wird was bestimmtes gesucht?'', fragte ich dann

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.09.2023 16:28.

Cameron
Gelöschter Benutzer

Re: "Wildflowers are also beautiful" -Pastplay- Mildred + Cameron

von Cameron am 17.09.2023 15:18

Es war ein sonniger Morgen, als ich mich auf Jupiter, meinen 5 jährigen Hengsten schwang und die Straße stadtautwärts nahm. 
Heute war Sonntag, und gewiss hatte ich für meine kleine Schneiderei noch zu tun; doch ich vernachlässigte meinen treusten Gefährten ungerne zu lange; außerdem würde ich noch genug Zeit haben, wenn ich von einem kleinen Ausritt zurück komme.
Erst wollte ich mit einem Freund einen Ausritt machen; Musa war jedoch auch heute leider sehr bei den Bridgertons beschäftigt. 
Und andere Gesellschaft wollte ich mir heute nicht unbedingt antun. Gewiss hatte ich gute Freunde, mit denen ich stets gute Unterhaltungen oder auch ein spannedes Kartenspiel vollzog; doch manchmal war es auch so, dass selbst ich sozialer bunter Spaßvogel, mal nur die Gesellschaft der Natur und mich selbst sehnte.

Ich trug recht einfache Sachen; heute musste ich nicht schick sein; ich trug gerne meine eigene Kleidung oder von anderen guten Schneidern; doch es war dann doch nur die Natur die mich sehen würde; also war es eine einfache Lederhose, dazu ein beigefarbendes Hemd und die Locken ein wenig nur gekämmt; was scherrt mich heute denn die Frisur. 

Die Sonne schien mir in die Augen, ich neigte den Kopf leicht zum Himmel hoch und schloß die Augen, während Jupiter die nächsten Schritte ganz von alleine ging; er wusste wo ich hin wollte- zumindest redete ich mir das ein, dass wir so verbunden waren, dass er es wüsste. 

Den schwarzen Hengst sanft treibend zierte ein Lächeln mein Gesicht; ich genoß es in der frischen Landluft schnuppern zu können. Es gab nicht viele grüne Flächen die so gut zu reiten waren, ohne dass dich gleich der ganze Hofstadt begrüßen wollte; also zog es mich noch weiter auswärts. Ich wollte in den Wald, ich wollte zu dem Fluss und zu den kleinen hübschen Lichtungen. Mein Lieblingsbuch und ein paar Äpfel und sogar etwas Brot hatte ich mir für das Mittagessen eingepackt. 
Das sollte reichen, denn ich wollte zum 2 Uhr Tee gewiss zurück sein; damit ich noch weiter an dem neuen Anzug für denDuke of Hastings, ein guter Freund dazu; arbeiten konnte. 

Dennoch blieb es nicht aus ein paar bekannten Lord und Ladies zu begegnen. Ich nickte den Herren höflich zu, bei den Ladies hob ich den Hut und schenkte ihnen mein strahlenstes Lächeln. Die jüngeren von ihnen kicherten; die anderen schenkten mir ein höfliches Schmunzeln.
Wirklich interessieren taten mich Frauen nicht; zumindest nicht jede die nen hübschen Rock trug war gleich so interessant als das ich mehr als ein paar höfliche Worte austauschen würde.
Aber nur aus Vorsicht um keiner Hoffnungen zu machen. 
Meine Eltern waren natürlich wie alle Eltern stets darauf aus, dass ich einen Erben hervorbringen würde; aber dafür hat bereits mein älterer Bruder und auch meine Schwestern für gesorgt; also sah ich es nicht mal als o wichtig an.

Gewiss war ich nicht unerfahren; ich wusste wo ich meine Bedürfnisse befriedigt bekomme und das ganz ohne, dass ein Skandal bis her ausgerichtet wurde, ich denke auch nicht, dass ich interessant genug dafür bin.

Aber sobald es um die wahre Liebe und die Eine geht, scherzte ich, sagte ich sei zu wild, keine Frau würde es schaffen mich zu zähmen; ich wäre zu sehr mit Nadel und Faden verheiratet & mit dem Wetten von Pferderennen; keine Frau würde es mit mir aushalten; auch erschien mir das Thema Bindung als zu streng überwacht. Alle wollten alles darüber wissen oder wussten zu meinen was das richtige wäre.
Mich interessierte es Spaß im Leben zu haben, neue Leute kennen zu lernen und mein Geschäft zu vergrößern aber auch andere meine Kleidung tragen zu sehen erfüllte mich mit jeder Menge Freude. Wozu also mich dem ganzen Prozedere einer Hochzeit aufhalten?

Als ich die letzten Bewohner der Stadt hinter mich gelassen habe; zog es mich also endlich auf eine kleine wilde Wiese, hinab zum Wald, dem Fluss abwärts. 
Ich ließ Jupiter dort ein wenig grasen, während ich den Sattel etwas lockerte und mich entspannt zurück lehnte, nach hinten lehnend und in den Himmel , zwischen die vielen verschiedenen Baumwipfel blickend.
Die Vögel zwitscherten, ich hörte so viele verschiedene; doch noch immer wusste ich all ihre NAmen nicht. 
Leise summte ich mit ihrer Melodie mit, als ich beschloss ganz von Jupiter abzusteigen. Ich hielt ihn an, lockerte die Zügel, und stieg vom Sattel ab. Hier war ich mitten im Wald, hier würde keiner sein und mich stören. 

Also ließ ich Jupiter weiter grasen und wollte mir einen hübschen Platz für eine kleine Snackpause suchen, und mein neues Buch weiterlesen, welches ich mir vor paar Tagen im neuen Buchladen, nahe am Palast geholt habe. Prinzessin Auguste hat es mir empfohlen,und da wir sowas wir enge Vertraute waren, glaubte ich ihrem Wort, wenn sie meinte, es sei lesenswert.

Doch als ich mich gerade setzen wollte, hörte ich es rascheln. Nicht, dass ich Angst hätte, doch ich wunderte mich, was es war. Vielleicht ein Waschbär..ein Fuchs? Vielleicht doch einer dieser lauten Amseln die vorhatten alle anderen Singvögel arroganterweise zu übertönen.

Doch dann fiel mein Blick auf jemanden mit einem einfachen Rock , langen dunklen Haaren, und fleißig an irgendewas sammeln.
Huch. Wo kam sie denn her?Ich setzte mich auf einen kleinen Felsen, das Buch in der einen Hand, den Apfel in der anderen, Neugierig biss ich hinein und beobachtete die Fremde weiter. 


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Cameron
Gelöschter Benutzer

"Wildflowers are also beautiful" -Pastplay- Mildred + Cameron

von Cameron am 17.09.2023 14:59

Mildred & Cameron



<33




Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.09.2023 15:21.

Eloise
Gelöschter Benutzer

Re: Druckerei

von Eloise am 17.09.2023 10:00

" Ja das kann man nicht aber naja im grunde komme ich mit meiner Familie gut aus mit meinen Brüdern auch und Daphne sowieso. Auch wenn sie jetzt in London  wohnt."Saghte ich dann zu Theo. Er verstand  mich und konnte mich verstehen was viele vielleicht nicht taten."Unter anderen versuche ich die Identität von Lady Whistledown herauszufinden, und ich bin nicht bereit mich
in eine weitere junge Debütantin zu verwandeln, die einfältig und zimperlich ist. " Fügte ich dann hinzu. Das Penelope Lady Whistledown war sollte ich ja erst viel später erfahren. Das wird unsere Freundschaft zersprengen soviel war klar. Würde schon eines tages dahinter kommen wer den Klatsch und Trasch verbreitet solange es nicht gegen gegen meine Familie schießt ließ ich es noch zu . Aber dann war auch die Freundschaft vorbei wenn es um meine Familie geht da sie mir sehr wichtig war und ist. Wird auch immer so bleiben  ich bin eine Bridgerton und verdammt stolzt drauf. Ich wurde auch langsam erwachsen mussten sie mit leben.

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Theo
Administrator

21, Männlich

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Beiträge: 77

Re: Druckerei

von Theo am 16.09.2023 09:32

Er wusste, dass Eloise anders war als ihre Geschwister. Zuwar hatte er bisher nur die Ehre auf Eloise so richtig zu treffen, aber die anderen Bridgertons sah man das ein oder andere mal in der Stadt und im Grunde waren sie eingestellt, wie alle Lords und Ladys. Theo hegte keinen Neid gegen die Reicheren. Er war froh, niemals in eine solche Situation zu kommen und frei in seinen Entscheidungen zu sein. Neugierig sah er sie dann an. "Und .. zu was bist sind Sie berufen?", fragte er sie dann und war sichtlich auf ihre Antwort gespannt. Er wusste bereits, dass sie die Freiheit bevorzugte. Nur hatte sie da die falsche Familie. "Für seine Familie kann man nichts. Man kann sie sich nicht aussuchen, was echt praktisch wäre.", sprach Theo weiter und lächelte leicht. Aber, was war schon die perfekte Familie? Gab es die überhaupt? Da wr sich Theo nicht sicher. "Man liest ja so einiges...", sagte er,"und mir ist bewusst, dass man nicht allem Glauben schenken darf. Und.. naja die Bridgertons sind da ziemlich weit vorne im Rennen. Eigentlich .. liest man sehr sehr viel über jeden der Bridgertons." Er wollte die Familie nicht vorverurteilen. Egal, was man auch zu lesen bekam. Theo machte sich gerne selbst ein Bild. 

  
                                                                     She is a lady and I am just a boy.

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Mildred

22, Weiblich

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Beiträge: 24

Re: Holding Out For A Hero

von Mildred am 15.09.2023 07:44

Wie es schien, hatte Benjamin wohl bemerkt, dass er ihr zu nahe gekommen war. Es war gewiss keine böse Absicht dahinter, er wollte nur helfen. Das war ihr nun bewusst. Millie folgte seinem Blick Richtung seiner Kutschte. Als wäre er gleich wieder weg und Millie würde weiter laufen, wohin auch immer. Vielleicht auf den Weg in die Stadt, doch wo war diese? Zwar kannte sie sich hier eigentlich aus. Nur, das was sie erlebt hatte, hatte einiges angesrichtet in ihr. In ihr herrschte ein Chaos. Innerlich bekam sie Panik. Auf seine Frage hin wusste sie keine Antwort. So zuckte sie mit den Schultern und sah ihn ebenso ahnungslos an. Millie war nicht dumm. Sie konnte durchaus logisch denken. "Die Stadt. Ich denke dort ist es zumindest wärmer als mitten im Wald.", meinte sie dann doch und spürte noch immer die Wärme des Schals. Wie lange würde die wohl anhalten? Ihre Hände rieb sie nun aneinander um zumindest etwas Wärme zu erzeugen. "Und .. du?", fragte sie leise,"wohin geht deine Reise?" Oder eher, in welche Richtung. Er würde sicher keine Streunerin mit in die wohl ziemlich edle Kutsche nehmen. Noch nie saß Millie in so einer. Nur von Weitem hat sie mal die ein oder andere gesehen und sich dabei gefragt, wer wohl darin saß. Vielleicht ging die Kutsche ja Richtung Stadt, dann wusste sie zumindest, in welche Richtung sie gehen musste. Leicht wurde Millie nervös. "Ich .. ich muss dann auch weiter.", kamen die Worte schnell über ihre Lippen,"ich will euch nicht weiter aufhalten. Und naja es.. es wird bald dunkel .." Ihr Blick ging in den Himmel. Man sah durch die Bäume, wie der Himmel schon etwas dunkle geworden war.

 
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Benjamin

24, Männlich

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Beiträge: 20

Re: Holding Out For A Hero

von Benjamin am 14.09.2023 19:53

Ihr kurzes Zögern überraschte ihn doch verwunderte es ihn nicht. Wie hatte er so unsensibel sein zu können einem Mädchen, welches offenbar in Schwierigkeiten war so nahe zu kommen. Er biss sich auf die Lippen und brachte wieder etwas Distanz zwischen sie. Aus der Nähe konnte er sehen, dass sie wohl geweint haben musste denn getrocknete Tränen hatten ihre Bahnen durch eine dünne Schicht von Schmutz und Ruß gezogen. Doch er wurde von ihren großen Augen und ihrer zarten Stimme abgelenkt. Er erwartete nicht dass sie ihm überhaupt irgendwas antwortete. Selbst wenn sie sich einfach umdrehen und weglaufen würde, hätte er kein schlechtes Gefühl ihr den Schal gegeben zu haben. Er hatte so viel Kleidung und auch andere Dinge im Überfluss. Doch was sie erzählte ließ sein Herz kurz schwer werden wie Blei. Er musste schlucken. "Das,...das tut mir sehr leid", meinte er nur und wollte sich nicht einmal vorstellen wie es ihr gerade ging. Er wollte ihr nicht noch mehr zu setzen als ohnehin schon und beließ es einfach dabei. "Danke Millie", er lächelte etwas, "aber das bekommen die schon hin. Es scheint als wären sie fast soweit, meinte er als er sah wie die Burschen endlich ein Holz unter eines der Räder bekamen. "Was willst du jetzt machen? Weißt du schon wo du hin willst`?", fragte er und fühlte sich wie ein Verbrecher in ihrer Wunde herum zu stochern. Doch sollte er sie einfach hier im Wald stehen lassen? Anderen wäre es vielleicht egal aber Benjamin war noch nie so wie die anderen gewesen. Schon als Kind hatte er ein verletztes KAninchen ganz gegen den Willen seines Vaters mit nach Hause gebracht und es zusammen mit dem Gärtnern wieder aufgepeppelt. 

    
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Mildred

22, Weiblich

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Beiträge: 24

Re: Holding Out For A Hero

von Mildred am 14.09.2023 18:46

Als er ihr näher kam, um ihr den Schal umzulegen, wich sie erst etwas zurück und zuckte dabei. Doch schnell bemerkte sie, dass er ihr gar nichts böses wollte, sondern helfen wollte. Ein kaum hörbares "Danke" kam über ihre Lippen. Sofort kuschelte sie sich in den Schal, der tatsächlich für etwas mehr Wärme sorgte. Doch, konnte sie das annehmen? Nicht, dass er von ihr etwas als Gegenleistung wollte. "Ich .. ich .. kann dir aber nichts dafür geben ..", meinte sie,"ich habe .. nichts." Seine Fragen waren, wie Stiche in Millies Herz. Aber das konnte er nicht wissen. Er traf genau ins Schwarze. "Sie sind tot.", antwortete sie mit einem starren Blick,"unser Haus .. ist abgebrannt." Jetzt realisierte sie es so richtig. Jetzt, nachdem sie es über ihre Lippen gebracht hatte. "Ich weiß nicht, wer es war. Männer. Diebe. Räuber. Verbrecher.", fuhr sie fort und hatte dabei die Bilder vor Augen, als sie sich hinter dem Busch versteckt hatte und das Ende mit ansehen musste. Stille. "Kann ich helfen .. ich meine, wenn ihr noch immer feststeckt .. vielleicht braucht ihr einen mehr der anschieb oder so.", bot sie dann an, auch wenn sie mit ihren Kräften am Ende war. Da fiel ihr ein, wie unhöflich sie gewesen war. Sie kannte seinen Namen, aber er nicht ihren. Nur .. es gab da Lücken in ihrem Gedächtnis, was ihr erst jetzt auffiel. "Millie, einfach Millie.", meintes sie knapp und sah zu ihm auf. Sie war nicht die Größte, das war sie noch nie und würde sie wohl auch nie sein. Er schien so groß, obwohl er sicherlich nicht all zu viel älter war als sie es war.

 
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Kate

22, Weiblich

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Beiträge: 22

Re: Let´s take a walk

von Kate am 14.09.2023 18:31

Kate ließ ihn aussprechen. Sie hörte Benjamin gerne zu. Seine Stimme war angenehm. Und das Thema keineswegs langweilig. "Oh es wird erwartet, ganz einfach. Einen wirklichen Grund gibt es nicht. Der Grund ist, weil es schon immer so war.", meinte Kate,"und wir stehen somit alle unter Druck. Unsere Eltern ebenso, wie unsere Großeltern. Von allen wurde das selbe erwartet, um Nachkommen zu sichern und zu wissen, dass es der Familie in Zukunft gut gehen würde." Sie ging neben ihm her, warf kurz einen Blick zu seiner Schwester. Das Verhältnis schien nun wirklich nicht das beste zu sein. Doch die junge Sharma wollte nicht unhöflich sein und einfach so nachfragen, auch wenn es sie brennend interessiert, was zwischen den bieden los war. Innerlich verfluchte sie sich, dass sie Anthony überhaupt erwähnt hatte. Das Thema musste schnell vom Tisch. "Er verhält sie bauernhaft.", antwortetes ie kurz und knapp,"es scheint mir so, als führe er eine Theater auf. Ich meine, vor unseren Familie kann er durchaus charmant sein. Zumindest so charmant, wie für sein Niveau, was auf einen Teelöffel passt, in Frage kommt." Ihre Arme verschränkte sie hinter ihrem Rücken. Dann schwieg sie einen Moment. "Im Übrigen höre ich Ihnen gerne zu, Benjamin. Also scheuen Sie sich nicht ihrer ehrlichen Meinung über was auch immer kund zu geben.", gestand Kate und schenkte ihm ein Lächeln. Kontakte außerhalb der Bridgertons waren wirklich goldwert. Es gab durchaus noch andere Themen und leider konnte Kate nicht immer so offen über das ein oder andere reden, da man sie sonst ziemlich schnell vorverurteilte. 

 

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