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Re: — colin bridgerton

für pen bin ich ganz deiner meinung. ich würde vielleicht noch unterstützerin oder größter fan nehmen, da sie ihren mann sehr supportet wenn er sie lässt <3

She simply wasn't the sort of girl who attracted a man like him, and she feared that she never would be.

Re: Kaminzimmer

She simply wasn't the sort of girl who attracted a man like him, and she feared that she never would be.

Re: Wald und Wiese

,,Ganz Ihrer Meinung Lady Sharma." Stimmte er mit einem leichtem nicken zu. Die ältere der beiden Sharma Geschwister und der Viezegraf begegneten sich viel zu oft in letzter Zeit. Nicht das es verwunderlich war, immerhin näherte sich Anthony der jüngeren an und doch... nun bisher war er noch nicht soweit ihr einen Antrag zu machen. Woran es lag? Das vermochte er selbst nicht zu sagen, vielleicht war er noch nicht bereit oder wollte sich nicht fest binden. Sicher es wurde von ihm erwartet und eigentlich war er auch immer bereit gewesen den Bund der Ehe einzugehen... doch war es sich in den letzten Tagen unsicher und womöglich konnte er Edwina Sharma nicht länger hinhalten, zumindest nicht wenn er sie nicht weiter verletzten wollte. ,,Nun gut, dann lasst uns ein Wettrennen machen. Der Gewinner hat einen Wunsch frei." Er hatte mit absicht Gewinner gesagt, denn die Absicht sie gewinnen zu lassen hatte er gewiss nicht. ,,Ganz schön große Worte für eine Lady, die sich hier kaum auskennt." Gab er neckend von sich. ,,Ihr scheint mich nicht zu kennen Lady Sharma. Ich verliere nur selten und wenn dann nur sehr ungern." Fügte er an, war man so wie der ältere unter sovielen Geschwistern aufgewachsen, nun es war ein Konkurenzkampf unter Geschwistern und es entstand eine gewisse Revalität... mit einem kleinen aber unscheinbaren lächeln, stieg er auf sein Pferd. Er war bereit zu gewinnen und wollte alles daran setzen das auch genau dies passierte. ,,Also worauf warten wir? Oder steckten hinter Ihren Worten nur leere Drohungen?" Wollte er wissen. Die spitze Zunge Kate's war eine willkommene Abwechslung, etwas das er aber nie laut zugeben würde und lieber für sich behielt.

 
"Courage is not the absence of fear, but rather the realization that something else is more important than fear.
The brave may not live forever, but the cautious do not live at all." ~ Suddenly Princess

Re: — simon basset

aber natürlich. bei simon was freundschaftliches, was meinst du? musa vielleicht flüchtige oder gute bekannte?
colin darfst du auch was freundschaftliches oooder komplett das gegenteil, wie du möchtest :)

 
I burn for you

Re: William O.J. Cavendish

Jesper habe ich so eingetragen. Bei Kate angehende Freunde? Uuuund bei Theo und Millie können wir einfach flüchtige Bekannte machen. 

  
                                                                     She is a lady and I am just a boy.

Re: Holding Out For A Hero

 
We broke the world - we did this. Man did this. Everything that was beautiful, everything that was good, we shattered. 

Re: Holding Out For A Hero

Für einen Moment fragte er sich ob er zu naiv gewesen war ein fremdes Mädchen in seine Kutsche einzuladen aber auf der anderen Seite wäre er lieber ein Idiot gewesen als jemand der einfach nur weg sah. Schon nach wenigen Metern hörte er hinter sich Schritte im Schnee. Er musste lächeln und wurde etwas langsamer sodass sie ihn einholen konnte was sie auch tat. 
Aus einer Stadt war nun sein Ziel geworden und auch wenn er nicht wusste wie er das bewerkstelligen sollte, so war er sich sicher, dass er in Oldhams Hall sicher irgendwo einen Platz für Millie finden würde für die Nacht und vielleicht auch bis sie wusste wohin sie gehen könnte. Mehr würde er vielleicht nicht für sie tun können aber das war alles besser als nichts. "Dann lass uns gehen", meinte er noch und half ihr einige Meter weiter in die Kutsche zu steigen und hoffte die Bediensteten die sich in dicke Decken gehüllt hatten, hätten nichts von der neuen Begleitung mitbekommen. Er zog die Tür hinter ihnen zu nachdem auch er eingestiegen war und setzte sich ihr gegenüber, bevor er ihr eine Decke reichte. "Hier, das sollte reichen damit dir etwas wärmer wird". Er sah sie nur kurz an und klopfte dann an die Wand zum Kutscher um ihm das Zeichen zu geben, dass sie losfahren konnten und sogleich setzte sich die Kutsche mit einem Ruckeln in Bewegung. "Wir wohnen etwas außerhalb eines Dorfes aber ich kenne einige Orte wo du die Nacht über bleiben kannst und Mrs. Taylor wird sicher noch irgendwo eine Pastete übrig haben für uns. Sie macht immer viel zu viel und wenn die Familie kommt quilt die Küche sicher wieder über", plapperte er vor sich hin den Blick nach draußen aus dem Fenster gerichtet damit Millie es etwas behaglicher hatte in seiner Gegenwart.

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Re: Let´s take a walk

"Ich würde eher sagen, er präsentiert sich in meiner Gegenwart stets von seiner 'besten Seite'", verbesserte sie Benjamin, was natürlich ironisch gemeint war und, was man auch gut heraus hören konnte. Klar hörte man nur Gutes vom Hause Bridgerton. Es sei denn, man laß Lady Whistledowns neuste Ausgabe. Dann erfuhr man den nächsten Skandal der hinter den vier Wänden stattfand. Kate hatte das Glück oder Pech, wie auch immer man es sehen wollte, und bekam alles hinter den Kulissen mit. Fluch und Segen zugleich, wie sie fand. Als sie Benjamins Frage hörte, schüttelte sie den Kopf. "Es gilt nun erstmal daran, meine geliebte Schwester Edwina glücklich zu machen.", sagte sie fest entschlossen und stellte dabei sich selbst ganz hinten an. Sie dachte nicht im Traum daran, für sich selbst jemanden zu suchen. Edwina hatte Priorität, egal wie lange es dauern sollte. "Wenn alles nach Plan läuft, sollte der Viscount ihr .. einen Antrag machen. Eine große Verlobungsfeier sollte stattfinden und danch eine prachtvolle Hochzeit, die Edwina verdient hat." Kate lächelte daran. Alleine der Gedanke daran, ihre jüngere Schwester glücklich zu wissen, machte Kate gleichzeitig glücklich. Ihr war bewusst, dass sie selbst längst einen Ring am Finger tragen und den Tätigkeiten einer Mutter folgen sollte. Doch Kate war nun mal .. kompliziert. "Frauen sind auch stark ohne Männer.", meinte sie, sprach jedoch etwas leiser, da sie wusste, dass die Mehrheit sie schief ansehen würde, wenn jemand es hören sollte,"es ist lediglich die  Gesellschaft, die verlangt, dass jede Frau einen starken Mann an ihrer Seite haben muss um zu überleben." Ihre eigene Mutter war alleinstehend und meisterte alles so wundervoll, dass Kate Respekt vor ihr hatte. Auch, wenn sie nicht ihre richtige Mutter war, gab sie ihr Herz für Kate. "Was denken Sie über eine Heirat?", fragte sie dann,"Sie sind jung und gutaussehend. Was hindert Sie daran?" 

 

Re: Holding Out For A Hero

 
We broke the world - we did this. Man did this. Everything that was beautiful, everything that was good, we shattered. 

Re: P.S. Girls Just Wanna Have Fun

Auch Kate machte einen Knicks, auch wenn sie es für übertrieben hielt. Doch es gehörte nun mal dazu. Höflichkeit war nicht immer Kates bester Freund, doch für jetzt musste sie sich nun mal zusammen reißen. Clarissa kannte Kate und auch die Tatsache, dass Kate nicht unbedingt auf Höflichkeiten bestand. Auch, wenn sie das von klein auf gelernt hatte und ihr beigepflichtet wurde, wie wichtig das war um in der Gesellschaft zu überleben.
Endlich. Es fühlte sich an als wäre es eine Ewigkeit gewesen, was es wahrscheinlich auch was. Kate zögerte nicht und schloss auch ihre Arme um ihre Freundin, drückte sie sanft an sich. Vielleicht hielt sie sie etwas zu lange, denn sie hatte sie wirklich vermisst. Als sie sich wieder voneinander lösten, musterte Kate ihre Freundin und schenkte ihr ein Lächeln. "Gut siehst du aus!", komoplimentierte sie ehrlicherweise. Ja, Clarissa war eine wahrhaftige Lady. Stets auf ihr Äußeres bedacht und immer schick gekleidet. Es stand ihr schlichtweg aber auch alles. Kate war nicht eifersüchtig, nein. Sie freute sich für den guten Modegeschmack und, dass Clarissa mit einem guten Aussehen gesegnet war. "Ich hoffe die Reise war nicht allzu anstrengend und ohne Komplikationen.", meinte sie dann und wusste genau, dass Kutschenfahrten nicht immer angenehm waren. Auch, wenn die Ladys nur saßen, war es genau das, was anstrengend daran war. 
Kates Mutter verabschiedete sich um ihre Besorgungen zu erledigen und die Ladys unter sich zu lassen, worüber Kate ganz froh war. So musste Kate sich nicht all zu sehr anstrengen, höflich zu sein. Sie sah ihrer Mutter hinterher und kicherte. Dann hakte sie ihren Arm bei ihrer Freundin ein und lehnt sich etwas an sie. "Erzähl mir alles, was du erlebt hast .. ", forderte sie Clarissa auf,"es ist so .. öde hier. Und so fremd. Auch, wenn man sich bemüht. Zumindest die meisten sind das, nicht alle." Sie verzog ihr Gesicht als sie an Anthony Bridgerton denken musste.